Gesunde Ernährung mit Unterstützung der Aroniabeere - Der Kampf gegen Allergien

Die Aroniabeere oder auch als Apfelbeere bekannt, gehört zur Gattung des Kernobsts. Sie hat einen engen Verwandtschaftsgrad mit den Rosengewächsen. Durch ihren hohen Vitaminanteil sowie der große Anteil an Folsäure und Flavonoiden wird die Beere bereits in Russland als Heilpflanze vorteilhaft eingesetzt. Die antioxidative Wirkung, welche die Aroniabeere freisetzt, kann den sogenannten oxidativen Stress hemmen und dabei eine wichtige Rolle bei Krebserkrankungen beziehungsweise nach Brustoperationen spielen. Auf der Internetseite http: //aroniabeeren.org/ können diesbezüglich weitere Informationen über diese Beere eingeholt werden.

Die Aroniabeere und ihre wichtigen Eigenschaften

Die Aroniabeere wird in den mitteleuropäischen Breitengraden auch oftmals als schwarze Eberesche bezeichnet. Sie gedeiht vor allem in sonnigen Lagen. Erkennbar ist die echte Aroniabeere durch ihre etwa 8 -12 Millimeter runde Form und dem typisch auffallenden Laub, das oftmals die Form eines aufgestellten Eies hat. Manchmal auch als Zwergvogelbeere bekannt, erinnert sie häufig auch an eine Heidelbeere. Der Reifeprozess der Aroniabeere beginnt im Frühsommer, sodass die Beeren meist in den Monaten August bis Oktober geerntet werden können. Die süß-säuerliche Frucht kann auch zuweilen einen etwas herben Beigeschmack erzielen. Im getrockneten Zustand können die Beeren wie Rosinen eingesetzt werden und auch als kleine Nascherei auf dem Tisch platziert werden. Der fruchtige Saft schmeckt erfrischend und süß.

Die Aroniabeere und ihre Wirkung

Die Aroniabeere besitzt je nach Art und Gattung eine hohe Konzentration an Antioxidanten. Diese sind besonders in der Karzinogenese, also bei einer Krebserkrankung sehr wichtig. Durch die Ausschüttung der Antioxidanten kann eine Vorbeugung für Krebserkrankungen erreicht werden. Des Weiteren besitzt die Aroniabeere Folsäure sowie Flavonoiden. Diese Substanzen regen mitunter den Kreislauf an und stärken den Kreislauf. Auch bei

  • Leberentzündungen,
  • Magenschleimhautentzündungen,
  • Diabetes mellitus Typ II sowie bei
  • Darmkrebs

wird die Aroniabeere eingesetzt und sollte bei einer hohen Dosierung eine schnelle Linderung herbeiführen. Als Extrakt besitzt die Aroniabeere eine hohe Konzentration an den wichtigen Substanzen, die gebündelt und intensiv vorkommen. Dadurch kann eine noch höhere Dosis als mit frischen Früchten erreicht werden. Die Dosierung der Aroniabeere sollte nach Möglichkeit langsam aufgebaut werden. Im menschlichen Körper werden diese Substanzen langsam gespeichert, sodass auch hier langsam eine erhöhte Dosierung erreicht werden kann.