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Ergonomisch richtig liegen

Entspannter Schlaf auf der richtigen Matratze

February 11, 2013

Für das allgemeine Wohlbefinden von Körper und Geist ist bekanntlich auch ein ruhiger und ausdauernder Schlaf wichtig. Während der Nachtruhe muss die während des Tages verloren gegangene Energie zurückgewonnen werden, was natürlich nur möglich ist, wenn der Körper auch zur Ruhe kommen kann. Dieses ist nur möglich, wenn auch die entsprechenden Rahmenbedingungen gegeben sind, wie zum Beispiel eine gute körperliche Verfassung oder ein ausgeglichener Seelenzustand. Ungünstig ist es beispielsweise, legt man sich mit einem hohen Puls ins Bett und versucht zu schlafen. Ein spannender Film oder ein spannendes Buch direkt vor der Nachtruhe können ebenso hinderlich sein, wie nicht verarbeitete Alltagssorgen oder ein stattliches Abendbrot. Der Körper verbraucht bei der Verdauung viel Energie, die in der Einschlafphase und während der Nachtruhe allerdings anderweitig benötig wird. Eine wichtige Rahmenbedingung für einen tiefen und gesunden Schlaf ist schließlich auch die Schlafunterlage.

Hilfe bei der Entlastung des Körpers

Eine gute Matratze ist wichtig, da der Körper während des Schlafs Hilfe bei der Entlastung braucht. Der Körper drückt mit seinem ganzen Körpergewicht in die Matratze, was mitunter eine Belastung sein kann. Probleme gibt es hier häufig im Bereich der Wirbelsäule sowie bei den Muskeln am gesamten Oberkörper sowie dem Nacken.

Liegt der Schlafende auf einer schlechten Matratze (zum Beispiel auf einer "durchgelegenen" Matratze, die nach einer Druckbelastung nicht gleich wieder in ihre Ausgangslage zurückkehrt), versinkt der Körper regelrecht in der Schlafunterlage und ist dem Druck des eigenen Körpergewichts ausgeliefert. Einige Regionen des Körpers müssen auch während des Schlafs geschützt bzw. entlastet werden, wie zum Beispiel die Wirbelsäule. Und hier braucht der Körper Entlastung.

Für den Schutz bzw. die Entlastung ist im Grunde die Muskulatur zuständig, die während der Nacht (vom Schlafenden unbemerkt) mit leicht angespannten Muskelgruppen den ungünstigen Belastungen entgegenwirkt. Wird die Belastung allerdings zu groß, müssen die Muskeln "Mehrarbeit" verrichten, was mitunter zu Verspannungen (zum Beispiel durch leichten "Muskelkater") und übermüdeten Muskeln führen kann. Die Muskulatur muss während der Nachtruhe natürlich ebenfalls regenerieren, was sie allerdings nicht kann, wenn sie "Überstunden" machen muss.

Mehrere Komfortzonen

Hier kann eine Matratze gute Dienste leisten, denn eine gut konzipierte Schlafunterlage, die zudem noch in einem guten Zustand ist, kann dem Druck an entsprechenden Stellen entgegenwirken und somit der Muskulatur (und in gewissem Sinne auch dem Skelett) Arbeit abnehmen. Gute Matratzen-Modelle sind zudem in mehrere Zonen eingeteilt, da die unterschiedlichen Regionen des menschlichen Körpers während der Nacht auch unterschiedliche Bedürfnisse haben. Der Oberkörper braucht beispielsweise andere "Unterstützung" als der Kopf oder die Beine. Aus diesem Grund haben die Hersteller so genannte 5-Zonen-Komformatratzen und 7-Zonen-Komfortmatratzen entwickelt, die den Bedürfnissen der einzelnen Körperregionen entgegenkommen.

Eine Rolle bei der Stützfunktion spielt auch der Härtegrad einer Matratze. Im Handel sind Härtegrade von H1 (weich) über H2 (mittel) bis hin zu H3 (hart) üblich. Abgesehen von persönlichen Vorlieben wird schweren Personen empfohlen, eine harte Matratze zu nehmen, da diese die Druckbelastung besser ausgleichen können. Außerdem halten harte Modelle deutlich länger als weiche – was bei schweren Personen durchaus eine Rolle spielen kann. Schließlich macht sich eine durchgelegene Matratze bei schweren Menschen deutlich unangenehmer bemerkbar als bei leichten. Und gesünder ist eine gute Matratze schließlich auch.




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